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Unter dem Schirm des Höchsten

Wer im Schutz des Höchsten lebt, der findet Ruhe im Schatten des Allmächtigen. Der spricht zu dem Herrn: Du bist meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, dem ich vertraue. (Psalm91,1-2)


Der Corona-Virus hat uns eingeholt. Die Unsicherheit hat einen Namen und ist im Moment überall. Wir hören und lesen viel in den Medien. Wir wollen und sollen uns schützen.
Ungewissheit, Unsicherheit und Angst sind ein Begleiter in unseren Alltag geworden. Unsicherheit wächst, wo immer man hinschaut - Angst um die Arbeitsplätze und unser Einkommen. Besorgnis um die ältere Generation und die Kinder.

 


Steck dich nicht an! Kommt euch nicht zu nahe! Meidet soziale Kontakte!
Diese Aufforderungen der Politiker fordern uns sehr heraus.

Jeder wird vorsichtig. Wir sind mit der Situation überrascht und auch überfordert. Jeden Tag neue Informationen und eine neue Situation.

 

Keine Schule; arbeiten von zu Hause aus, ...

 

 

Aber wir sind nicht alleine!

 

 

Gott kann jederzeit ein Wunder tun.

 

Er wünscht sich dass, du dich 100 % auf ihn verlässt und ihm dein Vertrauen schenkst. Und manchmal erinnert er uns deutlich daran.

 

Gott ist für Wunder zuständig.

 

Wir sind von Gott geliebt. Gott sucht immer unser Bestes (aber nicht immer das Einfachste).

 

Halte an Gott fest, und du wirst erleben, wie er dich begleitet und nie alleine lässt.

 

Stell dich unter seinen Schirm.

 

Gott ist meine Zuflucht und meine Burg. Psalm 91

 

Gottes Schirm ist riesengroß!

 

 

Wir wünschen dir Gottes Segen für die herausfordernde Zeit!


Ein Beitrag von Claudia Strecker

 

 

 

 

 

Psalm 91

Wer im Schutz des Höchsten lebt, der findet Ruhe im Schatten des Allmächtigen.

Der spricht zu dem Herrn: Du bist meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, dem ich vertraue.

Denn er wird dich vor allen Gefahren bewahren und dich in Todesnot beschützen.

Er wird dich mit seinen Flügeln bedecken, und du findest bei ihm Zuflucht.

Seine Treue schützt dich wie ein großer Schild.

 

Fürchte dich nicht vor den Angriffen in der Nacht und habe keine Angst vor den Gefahren des Tages, vor der Pest, die im Dunkeln lauert, vor der Seuche, die dich am hellen Tag trifft.

Wenn neben dir auch Tausende sterben, wenn um dich herum Zehntausende fallen, kann dir doch nichts geschehen.

 

Du wirst es mit eigenen Augen sehen, du wirst sehen, wie Gott die Gottlosen bestraft.

Wenn der Herr deine Zuflucht ist, wenn du beim Höchsten Schutz suchst, dann wird das Böse dir nichts anhaben können, und kein Unglück wird dein Haus erreichen.

 

Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu beschützen, wo immer du gehst. Auf Händen tragen sie dich, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.

Löwen und giftige Schlangen wirst du zertreten, wilde Löwen und Schlangen wirst du mit deinen Füßen niedertreten!

 

Der Herr spricht: »Ich will den erretten, der mich liebt.

Ich will den beschützen, der auf meinen Namen vertraut.

Wenn er zu mir ruft, will ich antworten.

Ich will ihm in der Not beistehen und ihn retten und zu Ehren bringen.

Ich will ihm ein langes Leben schenken und ihn meine Hilfe erfahren lassen.«

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