Gedanken zum Schweigen Gottes von Christoph Gidl
Wie versprochen hier der Link zu dem Lied von Andrew Peterson
It's enough to drive a man crazy;
it'll break a man's faith
It's enough to make him wonder if he's ever been sane
When he's bleating for comfort from Thy staff and Thy rod
And the heaven's only answer is the silence of God
It'll shake a man's timbers when he loses his heart
When he has to remember what broke him apart
This yoke may be easy, but this burden is not
When the crying fields are frozen by the silence of God
And if a man has got to listen to the voices of the mob
Who are reeling in the throes of all the happiness they've got
When they tell you all their troubles have been nailed up to that cross
Then what about the times when even followers get lost?
'Cause we all get lost sometimes
There's a statue of Jesus on a monastery knoll
In the hills of Kentucky, all quiet and cold
And He's kneeling in the garden, as silent as a Stone
All His friends are sleeping and He's weeping all alone
And the man of all sorrows, he never forgot
What sorrow is carried by the hearts that he bought
So when the questions dissolve into the silence of God
The aching may remain, but the breaking does not
The aching may remain, but the breaking does not
In the holy, lonesome echo of the silence of God
Freie Übertragung des Textes:
Es ist genug, um einen Mann verrückt zu machen;
es wird seinen Glauben brechen
Es ist genug, das er sich frägt, ob er jemals normal war
Wenn er für Trost durch deinen Stecken und deinen Stab schreit
Und die einzige Antwort des Himmels das Schweigen Gottes ist
Es wird einen Mann bis ins Mark erschüttern, wenn er sein Herz verliert
Wenn er sich erinnern muss, was ihn zerbrochen hat
Dieses Joch mag leicht sein, aber diese Last ist es nicht
Wenn die weinenden Felder durch das Schweigen Gottes gefroren sind
Und wenn ein Mann die Stimmen der Menge hören muss
Die in der Euphorie ihres Glücks schwanken,
Wenn sie dir sagen, dass alle ihre Probleme an dieses Kreuz genagelt wurden
Was ist dann mit den Zeiten, in denen sich sogar Nachfolger verlaufen?
Weil wir uns alle manchmal verlaufen
Auf einem Klosterhügel steht eine Statue von Jesus
In den Hügeln von Kentucky, ganz ruhig und kalt
Und er kniet im Garten, stumm wie ein Stein
Alle seine Freunde schlafen und er weint ganz alleine
Und der Mann aller Sorgen, er vergaß nie
Welches Leid die Herzen tragen, die er gekauft hat
Und wenn sich die Fragen im Schweigen Gottes verlieren
Mag der Schmerz bleiben, der Zerbruch jedoch nicht
Der Schmerz mag bleiben, der Zerbruch jedoch nicht
Im heiligen, einsamen Echo des Schweigens Gottes
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